Hundpur Barf ist für alle gebarften Hunde geeignet. Das Pulver versorgt aber auch für Junghunde und leistungsorientierte Hunde mit wichtigen Nährstoffen.

Die meisten Hundebesitzer sind top informiert und geben ihr Bestes, ihrem Vierbeiner alles zu geben, was er braucht, um rundum gesund zu bleiben. Doch trotz aller Bemühungen leiden viele Hunde unter einem Nährstoffmangel.

Ein Mangel an Jod, Zink, Calcium, Kupfer und Vitamin D sind häufige Fütterungsfehler – genau wie Omega 3. Da im Napf oft zu wenig Fisch bzw. Algen landen, kommt die Fellnase in Sachen Omega-3-Fettsäuren zu kurz.

Ein weiteres Problem: Beim Verfüttern kommt es aufgrund der hohen Fleischmengen häufig zu einem Calcium-Phosphor-Ungleichgewicht. Das heißt, zu viel Phosphor und zu wenig Calcium. Um dieses wieder in Balance zu bringen, enthält Hundpur Barf die Extraportion Calcium.

Noch ein Wort zu den Knochen: Viele Hundebesitzer nutzen als Calciumquelle Knochen. Diese können jedoch zu Verletzungen im Maul, Verdauungstrakt beziehungsweise zu Verstopfungen führen. Außerdem können die Zähne geschädigt werden.

Hundpur Barf ist der Allrounder, das Rundum-sorglos-Paket für alle gebarften Hunde.

Das Pulver enthält wichtige Vitamine, Spurenelemente und Aminosäuren. Calcium, Natrium, Magnesium, Phosphor, Vitamin A, B, D, Biotin, Lysin, Jod, Zink, Selen, Alge – alles drin und noch ein bisschen mehr.

Nicht zu vergessen: Omega 3. Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren gelten als entzündungshemmend, haben aber noch weitere Vorteile zu bieten. Die in Hundpur Barf verwendete Trockenalge liefert unter anderem die wertvollen Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA. DHA kann zur Entwicklung und Erhaltung des Gehirns beitragen und kann sich positiv auf die Augen auswirken. Außerdem ist DHA wichtig für das Wachstum.

Das Pulver einfach einmal täglich unter das Futter mischen. Pro 10 Kilogramm Körpergewicht nimmt Du 5 Gramm Hundpur Barf.

Wiegt Dein Hund also 20 Kilo, bekommt er 10 Gramm Pulver. Die genaue Fütterungsempfehlung findest Du natürlich auch auf der Verpackung.