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Dein Hund ist ständig gestresst?

Womöglich fehlt ihm Magnesium

Es könnte so schön sein. Man schnappt sich die Leine und es geht raus. Draußen wartet alles, was das Hundeherz begehrt: Bewegung, frische Luft und zahlreiche Bekanntschaften („Hey, wie geht’s?“). Zurück zu Hause sind dann alle wunderbar tiefenentspannt, man selbst und die Fellnase gleich dreimal. War ein super Ausflug!

Doch leider sieht der Alltag oft völlig anders aus. Der Stresspegel der Fellnase ist schon in der Wohnung ständig auf Anschlag und sie zuckt beim kleinsten Geräusch zusammen. Es klingelt? Hilfeeeee! Der Vierbeiner versteckt sich sicherheitshalber hinter dem Sofa.

Und dann kommt das Zeichen: die Leine. Er will nicht. Aber der Hund muss ja irgendwann mal raus. Die dicht befahrene Straße gibt ihm dann den Rest, er zittert wie Espenlaub und sein Schwanz ist eingezogen. Man ist hilflos – und ratlos. Was tun?

Nervennahrung: Magnesium

Viele Hunde befinden sich im Dauerstress. Warum? Weil ihnen etwas Wichtiges fehlt: Magnesium. Der Mineralstoff ist für viele Vorgänge im Körper von großer Bedeutung, etwa für die Muskeln. Das kennt man aus eigener (schmerzlicher) Erfahrung. Hat man es beim Sport mal wieder zu bunt getrieben, bekommt man am nächsten Tag die Quittung in Form von heftigem Muskelkater. Dann löst man eine Magnesiumtablette in Wasser auf und das Problem löst sich fast genauso schnell auf.

Was die wenigsten auf dem Schirm haben: Magnesium ist das Powermineral für die Nerven. Der Mineralstoff reguliert über Botenstoffe die Stimmung und psychische Verfassung. Hat die Fellnase zu wenig davon, ist sie ängstlich, unruhig, nervös und permanent gestresst. Kommt noch Stress dazu, verstärkt sich das Problem noch zusätzlich, denn dieser entzieht dem Körper weiteres Magnesium – bis der Hund irgendwann unter einem Mangel leidet.
Ein Teufelskreis. Den man durchbrechen kann!

Der Mineralstoff ist essentiell, das heißt der Körper kann ihn nicht selbst herstellen. Deshalb muss er über die Nahrung zugeführt werden – und das täglich und in ausreichender Menge. Leider ist in vielen Nass- und Trockenfuttern nicht genug davon drin, deshalb greift man am besten zu einem Nahrungsergänzungsmittel. Nur dann ist sichergestellt, dass der beste Freund ausreichend versorgt ist. Schon gewusst? Magnesium wird auch als „Salz der inneren Ruhe“ bezeichnet.

Wichtig: Unbedingt darauf achten, dass im Präparat auch B-Vitamine enthalten sind. Dazu zählen die Vitamine B1, B2, B6 und B12. Denn diese gelten ebenfalls als Nervenstabilisierer und verstärken zudem die Wirkung von Magnesium. On top unterstützen Vitamin B6 und B12 das Immunsystem.

Unser Tipp

Mit Hundpur Nerven wird der Tagesbedarf an Magnesium gedeckt. Die Pellets enthalten einen Magnesium-Komplex aus drei unterschiedlichen Verbindungen. B-Vitamine sorgen dafür, dass der Mineralstoff besonders gut vom Hundekörper aufgenommen wird.

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